PTERYGİUM OPERATİON Die das durchsichtige Schicht deckende Konjunktivitis Gewebe verdickt sich, nimmt an Adern zu und geht über zu der äußeren Linse (Kornea). Oft wird sie in dem Bereich festgestellt, an dem das Auge in der Nähe der Nase ist. Die Krankheit beginnt anfangs oft mit einer Blutung und piksen im Auge. İn der Phase, in der es weiter über zur Pupille geht, beeinträchtigt es das Sehrvermögen und führt zu bleibenden Sehproblemen. Die Behandlung von Pterygium erfolgt chirurgisch.

BEİ WEM TAUCHT SİE AUF? Falls einer der Familienangehörigen an dieser Krankheit betroffen ist, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass alle anderen Angehörigen auch daran erkranken. Ein weiterer Faktor sind die Sonnenstrahlen. Die Sonnenstrahlen sammeln sich, wegen dem Augenlid und dem Bau der Kornea an dem Bereich, an dem unsere Augen sich in der Nähe unserer Nase befindet. Da an diesem Bereich Sonnenstrahlen kommen, findet wegen den ultravioletten Strahlen das Absterben der Limbus Stammzellen statt. Nachdem die zwischen der Bindehaut befindlichen Limbus Stammzellen beschädigt werden, schaltet sich die Konjunktivitis ein, springt über den abgestorbenen Stammzellen und klebt an der Kornea. Eine Allergie oder trockene Augen können diesen Vorgang beschleunigen.

WORAUF MUSS NACH DER OPERATİON GEACHTET WERDEN?

An dem operierten Auge kann eine Woche lang ein piksendes Gefühl und bis zu einem Monat eine Rötung entstehen.

Die Benutzung einer Sonnenbrille kann die Steigung der Pterygium etwas einstellen.

Es kann sein, dass nach der Operation ein Wechsel der Brille für die Weit- und Kurzsichtigkeit erforderlich wird.

Der Wechsel der Brille kann ein Monat später erfolgen.

Unbeachtet davon, ob eine Operation erfolgen wird oder nicht, kann sich die Sehstärke wegen des Astigmatismus ändern, daher ist eine halbjährige Untersuchung erforderlich.